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Alltagsleben: Was brauchen die Kinder für das tägliche Leben?

Kinder wollen selbständig sein, sich bewegen, neue Dinge lernen. Sie sind spontan und neugierig. Dazu bieten wir vielfältiges, freizugängliches Spielmaterial und verschieden ausgestattete Spielecken, die die Kinder in jedem Entwicklungsstand zum Spielen anregen. Den Kindern stehen Montessorimaterialien für «Übungen des praktischen Lebens», Sinnesmaterial, Sprachmaterial und mathematisches Material zur Verfügung. Möglichkeiten für Rollenspiele gibt es in einer Verkleidungsecke und im Puppenraum. Die Kinder können Musik hören, tanzen, oder auch in Ruhe ein Bilderbuch betrachten.

In unserem Außengelände und bei den Bewegungsbaustellen im Turnraum haben die Kinder die Möglichkeit zu wippen, schaukeln, klettern, rutschen, balancieren, springen, kriechen, etc.. Durch eigenes Experimentieren lernen die Kinder dabei ihren Körper kennen. Raum für kreatives Gestalten bieten den Kindern die Bauecken, aber auch die Matschanlage im Garten, sowie die Kreativecken in den Bastelräumen in den jeweiligen Gruppen, die mit Scheren, Kleister, Papier, Malstiften, Knete und Wasserfarben ausgestattet sind.

In den ausgiebigen Freispielzeiten haben die Erzieher Gelegenheit, die Kinder zu beobachten und auf dabei beobachtete individuelle Bedürfnisse und Fähigkeiten der Kinder einzugehen. Auf diesen beobachteten Bedürfnissen beruhend, planen wir situativ Projekte, bei denen die Kinder sich nach ihren unterschiedlichen Fähigkeiten einbringen können. Kinder, die den ganzen Tag bei uns verbringen, lernen natürlich auch ab einem bestimmten Alter, sich richtig bei Tisch zu benehmen. Sie sitzen zu 4 bis 5 Kindern an einem Tisch und das Essen wird ihnen serviert. Langsam lernen sie, nicht zu kleckern oder später auch den Tisch abzuräumen. So gliedern sie sich langsam je nach Entwicklungsstufe in eine Tischordnung ein.

Auch Körperpflege will gelernt sein. Vor dem Essen die Hände zu waschen, nach dem Essen die Zähne zu putzen, sind Hygieneregeln, die das Kind ein Leben lang braucht. Zur Ordnung gehört auch ein regelmäßiger Wach- und Schlafrythmus, an den sich die Kinder gewöhnen und der für ihr Wohlbefinden wichtig ist.

Der Besuch der Feuerwehr

Fünf- bis sechsjährigen Kindern ist die Feuerwehr nicht allein wegen ihrer roten Feuerwehrautos und der blauen Sirenen ein Begriff. Hier erfahren sie den Zusammenhang von Feuer und seiner Gefahren, ebenso wie Aufgaben bei der Feuerbekämpfung.

Der Besuch bei der Polizeistation

Welcher Junge verkleidet sich nicht gern als Polizist? Doch es gibt nicht nur die grünen Uniformen zu bestaunen, sondern auch ein Gefängnis und alles, was ein Kind über Verbrechensbekämpfung verstehen lernen kann.

Der Einkauf

Auf dem Markt, in der Post, in der Zoohandlung oder Buchhandlung finden kleinere Einkäufe in Kleingruppen mit den Schulanfängern statt. Wo kann man was kaufen, und wie geht man mit Geld um, sind sicherlich Fragen, die uns ein Leben lang beschäftigen.

Die Verkehrserziehung

Bei der Stadtbesichtigung, sowie bei anderen Ausflügen werden die Kinder mit dem Umgang von öffentlichen Verkehrsmitteln vertraut gemacht. Wie kauft man ein Ticket, welches Ticket brauchen wir, wie verhält man sich in Bus und Bahn, sind wichtige Erziehungsfragen.

Der Besuch in der aufnehmenden Grundschule

Die Besuche in der Schule sind fester Bestandteil für den Eintritt in den nächsten Lebensabschnitt. Der erste Schultag findet so schon früher mit der bekannten Gruppe statt und hilft den Kindern, dem 1. Schultag gelassener entgegen zu sehen.

Kindertheaterstücke

Das Angebot von Kindertheaterstücken in öffentlichen Freizeitstätten nehmen wir auch immer wieder gerne in Anspruch. So erhalten die Kinder schon früh Einblick ins Kulturleben.

Kulturfeste

Jede Kultur hat ihre besonderen Feste. So soll das Lernen von einfachen Liedern, Bräuchen und Gewohnheiten bilingual ausgebaut werden. Durch saisonbezogene Projekte wie Frühlingsfeste erfahren die Kinder die Erlebniswelt von Kindern aus anderen Kulturen, so wie auch von Kindern mit Handicaps (z.B. wie Kinder den Alltag leben, die nicht sehen oder nicht hören können).

Kognitives Lernen
Kreatives Lernen
Alltagsleben
Schriftzeichen lernen
Bilingual
Konzept







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